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Freitag, 4. März 2011

Grade 14 Jahre steht sie heute vor Papa's Grab. Was soll sie machen, fragt sie ihn, wenn sie nicht weiter weiß, und redet so den ganzen Tag am Grab mit Papa's Geist. Zu Hause wie ein Fremder, dort fühlt sie sich nicht besser, schließt sich dann im Zimmer ein und nimmt sich dann das Messer, setzt es an und fragt sich was wohl ist, wenn sie nicht bleibt - Mama würde es nicht wollen, sie kann nicht mehr, es tut ihr Leid. Und sie denkt darüber nach, wie es ist von dieser Welt zu gehen - jeden Tag der gleiche Scheiß, sie will den Weg nicht gehen, denn der Druck ist hoch, doch sie muss es sich beweisen, das sie kann, wenn sie will, doch sie muss es noch begreifen. Getrennt von ihrem Vater, der für die immer da war, kann sie Nachts nicht schlafen, weil sie weiß, dass es niemals so hart war. Sie muss stark sein, sie muss hart sein. Die Engel reden zu ihr:"Träume gut und bitte schlaf ein!" Als kleines Mädchen nie gedacht, dass es mal soweit kommt. Ihr Leben ist wie ein Krieg und sie mit an der Front. Wie ein Puzzle, wo die Teile fehlen, wie dieser Text hier, er wird euch auch den Atem nehmen. Sie hat aber Freunde, die ihr Halt geben, die in der Not auf Gefahren hinweisen "ey, Caro, bleib stehen!". Überall vertreut, doch sie hat sie und glaub ihnen. Gute Freunde ist ein Hin und Her wie Tau ziehen. Man ist cool miteinander und nennt das Freundschaft; ein Freund ist ein Freund, wenn er schafft, was ein Freund schafft. Und diese Leute hat sie ja und ist stolz auf sie, es kann kommen was wolle, sie stehen alle hinter ihr - ihr seid der Grund, warum sie weiter macht und nicht aufgibt! 

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